Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Mainz-Wiesbaden

Eine Vereinigung gegen den Krieg

Die Deutsche Friedensgesellschaft (DFG) wurde 1892 auf Initiative von Bertha von Suttner gegründet. Fünf ihrer Mitglieder erhielten den Friedensnobelpreis: Bertha von Suttner, Alfred H. Fried, Ludwig Quidde, Carl von Ossietzky und Albert Schweitzer.

Später erfolgte der Zusammenschluss mit der Internationale der KriegsgegnerInnen (gegründet 1921) sowie dem Verband der KriegsdienstverweigererInnen (gegründet 1958) zur DFG-VK.

Die Mitglieder der DFG-VK bekennen sich zur Grundsatzerklärung der War Resisters' International:

"Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Ich bin daher entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten."

Politisches Engagement für den Frieden

Die DFG-VK setzt sich politisch für Frieden und Abrüstung ein und vertritt die Interessen der Kriegsdienstverweigerer. Eine Friedensgesellschaft, die religiös, weltanschaulich und politisch unabhängig und für alle offen ist, die ihre Grundsätze unterstützen.

Weitere Informationen

über die DFG-VK im Internet unter www.dfg-vk.de und unseren Links.

Letztes Update: 03.11.2007, 13:06 Uhr