Aktuell > Aktionswoche gegen Rüstungsexporte
Der Aufschrei gegen den starken Ausbau des Exports von Rüstungsgütern in den letzten Jahren – Deutschland ist führend in Europa und drittgrößter Rüstungsexporteur weltweit – hat viele Gründe: Millionen von Verstümmelungsopfern, tausendfacher Tod, die Profitgier des militärisch-industriellen Komplexes und die durch Bindung von Haushaltsgeldern verursachten "Entwicklungshemmnisse" in Ländern des globalen Südens.
Plakat zur Aktionswoche Programm der Aktionswoche
mit Emanuel Matondo (Journalist und Aktivist aus Angola)Café Awake, Steingasse 24, 19 h
mit Fabian Sieber (Rüstungsinformationsbüro Freiburg), Claus Warnken (Ministerialrat Bundeswirtschaftsministerium), Peter Strutynski (Friedensratschlag)
Universität Mainz, Senatssaal, NatFak 7. Stock, Becherweg 21, 18 h
F 2009, 105 min
Universität Mainz, Kulturcafé, Becherweg 5, 19 h
Treffpunkt vor der Kirche der KHG, Saarstr. 20, 16 h
Träger der Aktionswoche und Projektgruppe sind:
In Kooperation mit